Seite 2 — Seite 2; An kaum einer anderen großen historischen Figur scheiden sich die Geister so wie an Cäsar. 3. Chr.) Die Zeit ist der Frühling oder Sommer des Jahres 552 (202); die Bestimmung des Tages auf den 19. Und Caesar schrieb, wie er Krieg führte: schnell und zupackend. Deswegen muss ich mich wohl wieder hinsetzten und pauken, zumal wir in ein paar Wochen wieder eine Klausur schreiben. Als Commentarii de bello Gallico oder De bello Gallico wird ein Bericht des römischen Feldherrn Gaius Iulius Caesar über den Gallischen Krieg (58 bis 51/50 v. bezeichnet. Dennoch hat Caesar natürlich in seinem Buch vom Gallischen Krieg die Kelten als möglichst grausam und barbarisch darstellen wollen, um dem Senat und den anderen römischen Bürgern einen Kriegsgrund zu liefern. Der Brgerkrieg schon ab, den Caesar dann Anfang 49 mit der. 3. Unter Vercingetorix kam es schließlich zum großen Aufstand der Gallier. Caesar videns hostes novum impetum conantes copias suas in proximum collem duxit ratus se ibi hostes aggredientes sustinere. Den Krieg gegen die Helvetier, Ariovist und die Belger rechtfertigt Caesar vor seinen Lesern nach folgendem Schema: ... Dieses psychologi­sche Moment stellt eine nicht unwesentliche Komponente dar im in­neren Verlauf der zahlreichen gallischen Erhebungen, wie Caesar sie schildert. Gabinius schon sagte, ist die Anwendung dieses modernen Begriffs für Cäsars Gallienfeldzug schlicht und einfach falsch. In der Folge berichtet er über den Krieg mit den Germanen, in deren Verlauf er Ambiorix nicht stellen konnte, da dieser sich auf ständiger Flucht befand (VI, 29-43). Ihm geht ein feindseliger Akt, ein Verbrechen oder ein Überfall voraus. Der Begriff Comentarii ist sicherlich keine Augenwischerei sondern ein Hinweis auf den Charakter der Schrift wie auch den Moment ihrer Entstehung, nämlich in zeitlicher nähe zu den … Den Gallischen Krieg Caesars kennen wir heute vor allem aus einer Quelle: den „Commentarii“ seines Hauptdarstellers. Als Commentarii de bello Gallico oder De bello Gallico wird ein Bericht des römischen Feldherrn Gaius Iulius Caesar über den Gallischen Krieg (58 bis 51/50 v. I. Zum Zustand des Pazifismus’ Es gibt für jede Haltung die passende historische Kulisse. Zunächst schildert Caesar die gallischen Bräuche (VI, 11-20), um dann die germanischen Gepflogenheiten darzulegen (VI, 21-28). Cäsar nutzte dies als Ausgangsbasis, um ganz Gallien bis zum Rhein zu erobern. Caesars Gründe für den Krieg. Warum wollte Caesar um jeden Preis die Stadthalterschaft über die gallischen Provinzen? Die "Commentarii de Bello Gallico" ist tatsächlich ein Bericht des römischen Feldherrn Gaius Iulius Caesar über den Gallischen Krieg (58 bis 51/50 v. Die Angst vor dem Existenzverlust ist wirkungsvoller als religiöse… Moderne Wissenschaftler, wie Helga Gesche, Alfred Heuss, Christian Meier, Ulrich Maier und Hermann Strasburger, sind sich demgegenüber weitestgehend einig, daß Caesar für den gallischen Krieg keinerlei Legitimation besaß Der "griffige Titel", den Syndicus für Cäsars Werk nennt, ist tatsächlich bestens gewählt: "Kommentare zum Gallischen Krieg". drang er erfolgreich vor, allerdings kam es immer wieder zu Aufständen unter den Galliern. Der Name Commentarii ist indirekt aus mehreren antiken Berichten belegt. Hallo an alle :D Im Lateinunterricht nehmen wir uns gerade den gallischen Krieg vor, leider bin ich nicht der Beste in Vokabeln. Hier gibt es natürlich mehrere Passagen. Moderne Wissenschaftler, wie Helga Gesche, Alfred Heuss, Christian Meier, Ulrich Maier und Hermann Strasburger, sind sich demgegenüber weitestgehend einig, daß Caesar für den gallischen Krieg keinerlei Legitimation besaß und ihn daher gegen den Willen des Senats und zu Unrecht begann. Das letzte Buch vom gallischen Krieg schließlich ist sogar von einem anderen Autor geschrieben, seinem Freund Aulus. Und warum forcierte er mit aller Macht einen Krieg? Hermes 20, 1885, S. 144, 318). Der Gallische Krieg jedoch ist weit mehr als das Bestreben eines ambitionierten Politikers, ein kleines unbeugsames Dorf zu unterwerfen. In der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, welchen persönlichen Nutzen Gaius Julius Caesar aus dem Gallischen Krieg hinsichtlich seiner politischen Karriere ziehen konnte. Deswegen muss ich mich wohl wieder hinsetzten und pauken, zumal wir in ein paar Wochen wieder eine Stirbt Crassus auf einem Feldzug Der moderne Völkermordbegriff schließt ein, dass der geführte Krieg den Zweck hat, bestimmte Völkerschaften auszulöschen und dass das nicht "nur" eine Begleiterscheinung oder Folge des Krieges ist. nach Christi Geburt erwähnt werden, also nicht von Caesar. Im Schatten der Bombe war der Krieg eine Frage von Sein oder Nicht-Sein und die atomare Bedrohung nährte den Pazifismus wie nichts zuvor in der Menschheitsgeschichte.