Wird dort etwas als "gefährlich" eingestuft, erfolgt darauf eine körperliche Reaktion, bevor der Reiz in den Teil des Gehirns weitergeleitet wird, … Mein Hund hat mich verteidigt , s.o. Wenn dir die Beiträge zum Thema „THÜ: Nach Biss-Attacke ein Jahr krank: Hund als nicht gefährlich eingestuft“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Das Ergebnis: Befreiung von der Maulkorbpflicht? 5. Wie gesagt, er wurde nicht darauf abgerichtet und er hat sogar einmal unseren anderen Hund (Hündin) verteidigt, als ein anderer Hund unsere Hündin angriff- keine Ahnung , warum der andere Hund sie angegriffen hatte- das gab echt eine üble Beißerei. Bei all dem bitte bedenken , dass ein Katzenhalter auch allein durch die Haltung einer Katze in Haftung genommen werden kann , wenn z.B. Der angreifende Hund mußte danach zum Tierarzt. Bayern: Weitere Hunderassen als gefährlich eingestuft -----München (aho) (02.10.2002) - "Der Rottweiler und fünf weitere Hunderassen, bei denen von einer gesteigerten Gefährlichkeit auszugehen ist, werden ab November 2002 als Kampfhunde der Kategorie II eingestuft," gab Innenminister Dr. Günther Beckstein heute in München bekannt. Dies greift insbesondere dann , wenn der Hund auf eigenem Grundstück geschädigt wird . die Katze den Hund verletzt oder dauerhaft schädigt , dass er nicht mehr als Jagdhund eingesetzt werden kann . Gibt es nach einem Hundebiss eine Anzeige, prüft das Ordnungsamt, ob der Hund als gefährlich eingestuft werden muss. Die Wahrheit ist, dass jede Hunderasse (oder Mischung) aggressiv sein kann. Der Halter bekommt nach einem gemeldeten Biss in der Regel einen Anhörungsbogen zugeschickt, in dem er sich zum Vorfall äußern kann. Das tut das Ordnungsamt, wenn der Hund gebissen hat. Jedoch wird nur eine offensiv aggressive Reaktion, also wenn der Hund mit der Absicht zu Beißen nach vorne geht, als negativ bewertet. Die Bewertung, ob etwas gefährlich (Angst auslösend) ist oder nicht, findet in einem Teil des Gehirns statt, der nicht bewusst kontrollierbar ist. Wenn eine Rasse als gefährlich eingestuft wird, kann dies sogar zu einem falschen Sicherheitsgefühl gegenüber anderen Rassen führen. Ein Hund, der durch eine Bedrängung nach einen Menschen geschnappt hat oder ihn auch gebissen hat, braucht einen Wesentest, der zeigt, dass ihn Menschen in normalen Situationen egal sind, aber wenn er bedroht wird sein Halter in der Lage sein muss, ihn zvor der Bedrohung zu schützen. Umgekehrt haben alle Hunde auf der Liste Anhänger, die mit den Stereotypen nicht einverstanden sind.