Bereits zu DDR-Zeiten wurde versucht, den Schatz zu heben. Er ist einer der ältesten Schätze Deutschlands: der Nibelungenschatz. Erzgebirgskreis Von großen Silberschätzen aus dem Erzgebirgskreis ist oft die Rede. führte der Feldherr Drusus unter Augustus mehrere Feldzüge nach Germanien. Die Geschichte der Römer in Germanien umfasst eine Zeitspanne von etwa fünfhundert Jahren. Auch Deutschland besitzt solchen klassischen Boden, und insbesondere sind es jene Stellen, auf welchen römische Niederlassungen gegründet waren, die sich durch werthvolle Funde auszeichnen. Einmal einen Goldschatz finden: Dieser Gedanke treibt Tausende in Wälder und auf Äcker. Erding Rätselhafte Funde aus dem 30.Jährigen Krieg Erlangen-Höchstadt In Burghaun wurde Schmuck der Kelten ausgegraben. Ein Vordringen eines riesigen römischen Heeres in germanische Gebiete, die mehrere Hundert Kilometer nördlich des Limes lagen, schien unwahrscheinlich. versuchte das Römische Reich, Germanien zu unterwerfen. 55 v. Chr. Die Geschichte der Römer in Germanien (Römer in Deutschland) dauerte etwa fünfhundert Jahre. Rechtlich gesehen kein Schatz, sondern eine verlorene Sache, da Eigentümer bekannt. Und auch eine 2013 durchgeführte Suchaktion brachte kein Gramm der Edelmetalle zum Vorschein. Schatzsuche mit leistungsfähigen Metallsonden: Die Schatzsuche mit Metalldetektoren zählt zu einem der letzten großen Abenteuer der heutigen Zeit. Zu allen Kriegszeiten wurden Münzen, Schmuck, Edelsteine, Waffen und viele andere Wertgegenstände in unsere Böden vergraben. Unentdeckte Goldschätze in Deutschland. Lesen Sie hier alles über wertvolle Schätze, die … Und natürlich um Banken, die angeblich von nichts wussten. Jahrhundert v. Chr. Die Römer in Germanien Geschichte wird erst richtig lebendig, wenn wir sie anfassen können. setzte Caesar erstmals mit Truppen über den Rhein, ab 13/12 v. Chr. Zahlreiche Schätze aus Kriegszeiten Münzschätze hingegen stammen erst aus späterer Zeit – in Deutschland frühestens aus den letzten beiden Jahrhunderten vor Christus. So gab der Stasi-Chef Erich Mielke 1981 in Auftrag, nach dem Schatz im See zu suchen – ohne Erfolg. Schatz der Wettiner bei Schloß Moritzburg in Sachsen : 1996 : In einem Wald bei Schloß Moritzburg findet der Sondengänger Hanno Marschner den 1945 vergrabenen Schatz des Adelsgeschlechtes der Wettiner. Stattdessen wollten die Nazis Dokumente aus dem KZ Ravensbrück verschwinden … Einer weiteren Theorie nach wurde aber gar kein Gold versenkt. Verborgenes Gold, Silber und Edelsteine animieren seither unzählige Schatzjäger zur Schatzsuche in Deutschland. Auch Schätze aus den Markgrafenkriegen werden in Erlangen-Höchstadt vermutet. Ab dem 1. Während den letzten 2000 Jahren wurden unablässig Gold- und Silbermünzen versteckt, vergraben oder verloren.Wissenschaftler haben berechnet, dass alleine in Deutschlands Böden noch mehrere tausend Tonnen Edelmetall verborgen liegen. Die Historiker gingen bisher davon aus, dass die Römer nach der verlorenen Varusschlacht (9 n. Ob es sich nur um Legenden handelt oder die Schätze wirklich existieren, weiß bei manchen niemand so genau. Jeder hat dabei seine eigene Taktik. Niemand weiß, ob es sie je gab. In Deutschland finden sich zahlreiche Orte, an denen man einen Hauch von … Mehr als Tumulus Leute, Kelten, Römer, Germanen, Wikinger, Hunnen, Schweden und Franzosen, sie alle versteckten und vergruben ihre Schätze in Deutschland. Transporter, die Geld aus Deutschland in die Schweiz karrten. Süddeutschland sowie die Ufer des Rheins mögen zahllose Schätze bergen; obenan dürfte in dieser Richtung die Festung Mainz stehen. Einst gehörte er dem Helden Siegfried und verhalf ihm zu unermesslichem Reichtum. Enzkreis Bedeutende römische Ausgrabung in Enzberg, Folgefunde werden vermutet. Zu den kulturellen Spuren der roemischen Geschichte aus dieser Zeit zählen archäologische Funde bis hin zu den römischen Städtegründungen. Um diese Schätze ranken sich Legenden. auf großangelegte Feldzüge in Germanien verzichtet hatten. Banken, die angeblich von nichts wussten. Viele wertvolle Schätze aus historischen Zeiten gelten bis heute als verschollen. Von sagenumwogenen Nazi-Schätzen bis zum Rheingold aus dem Nibelungenlied: Viele Schätze gelten als verschollen. Tumulus Leute, Kelten, Römer, Germanen, Wikinger, Hunnen, Schweden und Franzosen, sie alle versteckten und vergruben ihre Schätze in Deutschland. Löcher gegraben um schnell das eigene Vermögen vor den Feinden zu schützen und um sich Beweise der Mitgliedschaft zum Nazi-Regime zu entledigen. Wenn auch Sie Ihr Glück versuchen und die unentdeckten Schätze ausfindig machen wollen, dann sollten Sie besonders die folgenden Erzählungen im … Sicher wurden nur allein am Ende des Zweiten Weltkrieges hundert tausende (!) Chr.)