Zum Stück; Die Ich-Erzählerin dieses Romans heißt Adriana Altaras und sie erzählt mit hinreißender Tragikomik von den Absurditäten des Theateralltags, von einer unverhofften Familienzusammenführung und davon, warum die Shoah, die Tragödie des 20. Die Hauptprotagonistin ist wieder sie selbst. Follow Adriana Altaras and explore their bibliography from Amazon.com's Adriana Altaras Author Page. Sie hat mit ihrem Buch „Titos Brille“ s.Zt. Tragikomisch schleudert uns die Autorin an der Seite von zwei Frauen in die Alltagsabsurditäten eines Provinztheaters: die Regisseurin Adriana und die Souffleuse Sissele. Adriana Altaras hat den Kern ihres Romans "Die jüdische Souffleuse" – die Suche einer Jüdin nach Verwandten – in eine Rahmenhandlung eingebettet, die sie zwischendurch immer wieder aufgreift. Adriana, die Regisseurin, und Sissele, die Souffleuse, geraten bei den Proben zu einer Mozart-Oper heftig aneinander. Adriana Altaras: Die jüdische Souffleuse - Leseprobe bei Kiepenheuer und Witsch Rezensionsnotiz zu Süddeutsche Zeitung, 27.11.2018 In "Titos Brille" hat Adriana Altaras ihre Erinnerungsarbeit abgeleistet, erklärt Rezensentin Claudia Tieschky. Adriana Altaras begibt sich mit ihrem neuen Buch "Die jüdische Souffleuse" auf eine Abenteuerreise in die Theaterwelt. Adriana Altaras ist Schauspielerin, Regisseurin und Schriftstellerin. Die jüdische Souffleuse. Genauso erlebt man sie in ihrem neuen Roman „Die jüdische Souffleuse“. Doch wird sie in einen Strudel von Emotionen und Erzählungen hineingezogen, dem sie sich nicht zu entziehen… Die Schauspielerin, Regisseurin und Autorin Adriana Altaras liest aus ihrem Buch „Die jüdische Souffleuse“. Dabei geht es vor allem um ihre Erfahrungen als Opernregisseurin, also einen Blick hinter die Kulissen, den sie mit Aphorismen, Witz und Humor gespickt hat. Adriana Altaras (Autorin, Schauspielerin und Theaterregisseurin) Ein Provinztheater. Adriana Altaras, Die jüdische Souffleuse, Kiepenheuer & Witsch 2018, ISBN 978-3-462-05199-5 Adriana Altaras gehört seit ihrem Roman „Titos Brille“ über ihren Vater und ihre Familie zu den bekannten deutschen Schriftstellern. Sie studierte Schauspiel in Berlin und New York, spielte in Film- und Fernsehproduktionen und inszeniert seit den Neunzigerjahren an Schauspiel- und Opernhäusern. »›Die jüdische Souffleuse‹ erzählt mit Witz und Wärme von den Schatten der Vergangenheit.« Frankfurter Allgemeine Zeitung. Seit dieser Zeit kennt man sie als schlagfertig, eloquent, witzig und fantasiebegabt. In "Die jüdische Souffleuse" von Adriana Altaras möchte die jüdische Souffleuse Sissele herausfinden, was mit ihrer Familie nach dem Zweiten Weltkrieg passiert ist. Adriana Altaras’ lockerer Schreibstil, gepaart mit viel Humor, Eloquenz und philosophisch anmutenden Erzählstrukturen in diesem scheinbar halb-autobiografischen Roman nimmt nichts von der Ersthaftigkeit der sensiblen Thematik, die sich um die jüdische Verfolgung und die tragischen Konsequenzen drehen, auch über den Zweiten Weltkrieg hinaus. Adriana Altaras, Die jüdische Souffleuse, Kiepenheuer & Witsch 2018, ISBN 978-3-462-05199-5 Adriana Altaras gehört seit ihrem Roman „Titos Brille“ über ihren Vater und ihre Familie zu den bekannten deutschen Schriftstellern. Adriana Altaras wurde 1960 in Zagreb geboren, lebte ab 1964 in Italien, später in Deutschland. einen Coup gelandet, der ihr hohe Anerkennung eingebracht hat. Adriana Altaras: Die jüdische Souffleuse. Lesung. Die Ich-Erzählerin dieses Romans heißt Adriana Altaras, und sie erzählt mit hinreißender Tragikomik von den Absurditäten des Theateralltags, von einer unverhofften Familienzusammenführung und davon, warum die Shoah, die Tragödie des 20. Eigentlich hat sie seit ihren letzten Büchern genug vom Erinnern, schreibt sie. Adriana Altaras schreibt erneut mit viel Hingabe, Witz und Ehrlichkeit über Familiengeschichten, den Holocaust und ihr persönliches Erleben im Theateralltag. einen Coup gelandet, der ihr hohe Anerkennung eingebracht hat.